Für dieses Spiel werden Mannschaften zu je zwei Keglern gebildet. Das Spiel geht über 6 Runden. In jeder Runde hat eine Mannschaft vier Wurf auf abräumen (mit Kranzwertung), jeder der beiden Kegler muss pro Runde genau zwei Würfe machen, die Reihenfolge ist jedoch beliebig. Die Kegel der ersten Runde zählen einfach, die der zweiten Runde doppelt usw. bis hin zur 6. Runden, in der jeder Kegel sechsfach zählt. Jede zweite Runde wird im Dunkeln gespielt (sofern sich die Beleuchtung abschalten lässt). Abrechnung: Variante 1: Die schwächere Hälfte zahlt (z.B. 50 Pfennig) Variante 2: Alle zahlen die Differenz zur höchsten Punktzahl in Pfennigen (aufgerundet auf den nächsten Groschen) Variante 3: Das beste Team zahlt nichts, das zweite Team 50 Cent, das 3. Team 1,00 Euro,..... Falls nur wenige Kegler anwesend sind, kann auch jeder für sich
spielen und hat pro Runde dann ebenfalls vier Wurf. |
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Es werden Teams mit jeweils 2 Keglern gebildet. Jedem Team werden zwei Reihen mit jeweils 5 Kästchen aufgemalt (2 "Blätter" mit 5 "Karten"). In den folgenden 10 Runden werfen abwechselnd die Kegler eines Teams 1 Wurf in die Vollen. Nach jedem Wurf entscheidet der Kegler, in welchem Kästchen seines Teams das Ergebnis eingetragen wird. Am Ende zählt nur das höchste Blatt eines Teams ! Die Reihenfolge lautet: Fünfling, Vierling, Straße, Drilling, Doppelzwilling, Zwilling (Pudel zählen nicht !) Bei Gleichheit zählt die höhere Ordnung (88833 > 77766). Abrechnung: Variante 1: Alle außer dem besten Team verlieren 0,50 DM. Variante 2: Das beste Team zahlt nichts, das zweite 0,50 DM, das dritte 1,00 DM,... |
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Die Kegler ermitteln zunächst durch jeweils einen Wurf in die Vollen zwei Kandidaten. Dies sind die beiden Kegler mit der höchsten Punktzahl (ggf. Stechen). Die beiden Kandidaten wählen sich nun abwechselnd ein Wahlhelferteam. Anschließend wird auf Abräumen gestellt. Nun macht jeder Kegler des ersten Teams einen Wurf. Falls ein Team einen Kegler weniger hat, wirft der Bürgermeister zweimal. Die Anzahl der Kegel wird mit der Rundenzahl multipliziert und aufgeschrieben (erste Runde einfach, zweite Runde doppelt,...). Gespielt wird über 6 Runden (mit Kranzwertung). Der Kandidat, dessen Mannschaft nach 6 Runden die meisten Punkte hat, ist Bürgermeister, das Team hat gewonnen. Alle anderen Kegler zahlen z.B. 1,00 DM. |
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Zwei Mannschaften versuchen jeweils als Erste mindestens 101 Punkte durch Würfe in die Vollen zu erreichen. Wie lange ein Durchgang läuft, bestimmt die jeweilige Mannschaft selbst und kann durch rechtzeitiges Aufhören ihre erzielten Punkte retten. Sieger ist die Mannschaft, die 101 Punkte oder mehr hat. Die zweite Mannschaft hat Nachwurf und kann so evtl. die andere Mannschaft überholen. Bewertung: Würfe < 3 zählen nicht. Es erfolgt Mannschaftswechsel. 3 Holz zählen, lösen aber Mannschaftswechsel aus. 6 Holz löschen alle in diesem Durchgang erzielten Punkte und lösen Mannschaftswechsel aus 4, 5, 7, 8 und 9 zählen einfach Abrechnung: je nach Stimmung und Konjunktur pro fehlendem Punkt zu 101 einen Pfennig, es wird auf vollen Groschen aufgerundet. |
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Zwei Teams versuchen, mehr als 111 Holz zu kegeln. Bei einer Schnapszahl (11, 22, 33, usw.) wird die Holzzahl auf Null zurückgestellt. Pudel zählen 0 Punkte. Neunen zählen 9 Punkte (auch wenn dadurch eine Schnapszahl erzielt wird). |
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Aus einem Kartenspiel werden entsprechend der Anzahl der Anwesenden
paarweise zueinanderpassende Karten gewählt. Es sollte darauf geachtet
werden, dass jeweils eine rote und eine schwarze Karte in den Paaren
enthalten sind. Anschließend werden diese Karten verteilt. Dadurch bilden
sich Pärchen, die entsprechend dem Wert der Karte zueinander gehören.
Derjenige der die rote Karte hat kegelt im Hellen, der andere im Dunklen.
Der Kegler, der im Dunkeln kegeln muss, beginnt, anschließend kegelt der
"Helle" auf die stehen gebliebenen Kegel (abräumen). Verloren
hat "die schlechtere Hälfte" der Pärchen. |
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Jede Mannschaft fängt bei 21 Holz an. |
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Man kegelt in 2 Mannschaften. |
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Es werden Mannschaften aus 3 (Dreierbob) oder 4
(Viererbob) Keglern gebildet. |
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Es werden zwei Mannschaften gebildet. |
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Aufteilung der anwesenden Spieler in
2 gleich große Gruppen. Jede Mannschaft hat 6 Minuten Zeit und wirft dabei in die Vollen. Nur die Werte 6,7,8,9,Kranz werden gewertet und am Ende der 6 Minuten addiert. Gewinner ist die Mannschaft, die díe höchste Punktezahl erkegelt hat. Realitiv simples Spiel, aber mit hohem Spaßfaktor. |
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Das Ziel des Wettkampfes liegt im Erreichen
von 110 Holz aus den Vollen bei möglichst wenig Würfen. Die zu nehmenden Hürden sind die Stationen 25, 50, 75 und 100 Holz. Werden diese genau getroffen, werden diese übersprungen und es geht weiter. Werden sie aber nicht getroffen, muß das Rennen unterbrochen und das Hürdenbild abgeräumt werden. Das Wurfzählwerk geht währenddessen aber weiter. Ist die Hürde genommen, wird der Lauf an der jeweiligen Hürdenmarke fortgesetzt. Die Mannschaftmitglieder machen immer nur einen Wurf. Wer mit den wenigsten Würfen die Marke 110 Holz erreicht oder überkegelt, hat den Hürdenlauf für sich entschieden. |
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Es werden zwei Mannschaften gebildet. Das
Gerät steht auf “Volle”. Die Mannschaften kegeln drei Durchgänge. Die
Hausnummer hat so viele Stellen wie Spieler in der Mannschaft. (Beispiel:
5 Spieler = 5 stellige Hausnummer, 4 Spieler = 4 stellige Hausnummer
usw.)Es gewinnt die Mannschaft, die in der Addition der drei Durchgänge
die höchste Hausnummer erzielt. |
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Ein Spiel ab zwei Mannschaften Es ist keine Probleme, mit 5, 6, oder 7 Würfen in die Vollen 30 Holz zu Kegeln. Schwieriger wird es jedoch, soll man dieses Ziel mit möglichst vielen Würfen erreichen. Die Bauernspezialisten werden sich jetzt freuen, doch so einfach ist der Sieg nicht zu erringen. Denn 2 Holz sind bei jedem Wurf Pflicht. Fällt nur 1 Kegel, werden 6 Holz als Ergebnis verbucht. Pumpen werden mit der gleichen Holzzahl gewertet. Fallen mehr als 2 Kegel, wird die entsprechende Anzahl verbucht.
Als Traumergebnis wären somit, - 15 Würfe
zu je 2 Holz - . Um die Spannung lange im Spiel zu halten, sollten nur 2
Würfe hintereinander gemacht werden. |
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